FAQ
- Wieviel Nägel werden für die Befestigung von Onduline Bitumenwellplatten benötigt?
- Benötige ich für die Verlegung von Bardoline eine Unterdeckbahn?
- Muss der PE-Streifen auf der Unterseite der Bardoline-Schindel abgezogen werden?
- Wie können First- und Gratstücke beim Bardoline-Schindeldach erstellt werden?
- Wieviel Dachlast habe ich bei Onduline Bitumenwellplatten?
- Kann man KSK-M direkt auf OSB Platten verlegen?
- Müssen die Bitumenplatten auf Vollschalung/Unterspannbahn verlegt werden?
- Kann man Bitumenplatte schneiden bzw. kürzen?
- Gibt es Fachregeln für die Verlegung von Bitumenwellplatten?
- Welche Mindestdachneigung ist bei Onduline Bitumenwellplatten maßgeblich?
- Können Bitumenwellplatten auch geschraubt werden?
- Kann ich KSK-M auch direkt auf gehobeltes Holz meines neuen Gerätehauses verkleben?
- Wie dick sollte die Vollschalung bei Bitumenwellplatten sein?
- Kann ich die Onduline-Bitumenplatten verkehrt herum anbringen?
- Wie befestige ich die Onduline-Ortgänge?
- Wie befestige ich Onduline-Firsthauben?
- Könnte man BITULINE PYE PV 200 S5 auch mit Kaltkleber anbringen oder muss es zwingend ein Schweißgerät sein?
Nein, definitiv nicht. Die Unterseite verfügt über keinen UV-Schutz, hat eine geringere Bitumensättigung und auch die seitlichen Überlappungen werden nicht richtig abgedichtet, da sie falsch verarbeitet werden.
Die Oberseite der Dachbahn wird mit einem Harz besprüht, das den UV-Abbau bekämpft. Bei der Färbung handelt es sich um ein natürliches Pigment, das vor dem Eintauchen des Bitumens in die Dachbahn imprägniert wird. Dieses Verfahren gewährleistet eine gleichmäßige Färbung und sorgt dafür, dass sich die Farbe nicht von der Dachplatte ablösen kann.
Die Unterseite der Wellplatte hat eine geriffelte Oberfläche. Dadurch wird die Oberfläche vergrößert, so dass sie die Kondensation bekämpfen kann. Sie hält die Feuchtigkeit so lange wie möglich fest, bis der Luftstrom die Flüssigkeit wieder in Dampf umwandelt.