FAQ
- Wieviel Nägel werden für die Befestigung von Onduline Bitumenwellplatten benötigt?
- Benötige ich für die Verlegung von Bardoline eine Unterdeckbahn?
- Muss der PE-Streifen auf der Unterseite der Bardoline-Schindel abgezogen werden?
- Wie können First- und Gratstücke beim Bardoline-Schindeldach erstellt werden?
- Wieviel Dachlast habe ich bei Onduline Bitumenwellplatten?
- Kann man KSK-M direkt auf OSB Platten verlegen?
- Müssen die Bitumenplatten auf Vollschalung/Unterspannbahn verlegt werden?
- Kann man Bitumenplatte schneiden bzw. kürzen?
- Gibt es Fachregeln für die Verlegung von Bitumenwellplatten?
- Welche Mindestdachneigung ist bei Onduline Bitumenwellplatten maßgeblich?
- Können Bitumenwellplatten auch geschraubt werden?
- Kann ich KSK-M auch direkt auf gehobeltes Holz meines neuen Gerätehauses verkleben?
- Wie dick sollte die Vollschalung bei Bitumenwellplatten sein?
- Kann ich die Onduline-Bitumenplatten verkehrt herum anbringen?
- Wie befestige ich die Onduline-Ortgänge?
- Wie befestige ich Onduline-Firsthauben?
- Könnte man BITULINE PYE PV 200 S5 auch mit Kaltkleber anbringen oder muss es zwingend ein Schweißgerät sein?
Wie dick sollte die Vollschalung bei Bitumenwellplatten sein?
Bei der Verlegung von Onduline-Dachplatten auf Dächern mit einer Neigung von weniger als 10 Grad ist es wichtig, dass Sie eine Vollschalung verwenden.
Es ist besser, eine mindestens 18 mm dicke Vollschalung zu verwenden, da dies sicherstellt, dass die Befestigungen nicht in die Unterseite der Dachfläche eindringen. Ist die Vollschalung dünner, müssen sie zusätzliche Latten anbringen. Es ist besser, die Latten auf der Innenseite der Dachfläche anzubringen, damit die Wellplatten immer noch vollständig von der Vollschalung gestützt werden.
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